Nur kurz nach dem von Interview von Duane Nickul macht das Sinnmachblog auf die 7 Dimensionen von Social Software aufmerksam, die sich wie folgt unterscheiden:
- Identity – a way of uniquely identifying people in the system
- Presence – a way of knowing who is online, available or otherwise nearby
- Relationships – a way of describing how two users in the system are related (e.g. in Flickr, people can be contacts, friends of family)
- Conversations – a way of talking to other people through the system
- Groups – a way of forming communities of interest
- Reputation – a way of knowing the status of other people in the system (who’s a good citizen? who can be trusted?)
- Sharing – a way of sharing things that are meaningful to participants (like photos or videos)
Sehr passend scheinen die Dimension, werden Sie auf exemplarische Beispiele angewandt:
Am 18. Januar 2008 um 00:26 Uhr
müßte bei Twitter sharing Faktor nicht etwas stärker dargestellt sein? da dies doch eine der Haupt Dimensionen von Twitter ist
Am 16. Februar 2008 um 13:46 Uhr
[…] Social Networks haben sieben Dimensionen. Ist das der Grund, warum SNs häufig so komplex sind? :)) […]
Am 18. Februar 2008 um 10:42 Uhr
Interessant es so zu betrachten! Geht man mal die erfolgreichen Communities durch, stellt man fest, dass die meisten recht klare Schwerpunkte haben. Zu versuchen die Eierlegende-Wollmichsau-Commmunity erfolgreich am Markt zu platzieren scheint vor diesem Hintergrund wesentlich weniger klug als einen Service zu schaffen, das in einigen dieser Dimensionen klar positioniert ist und in anderen eher nicht… Und das deckt sich ja auch mit der Basis-BWL-Lehre zum Thema Marketing – von wegen kleinere Zielgruppe aber passenderes Produkt versus für jeden was dabei aber für keinen wirklich gut.