ProSieben hat es gestern aufgelöst: „THE BEST AIR RACE PILOT EVER“ ist tatsächlich ein Fake. Für viele war das sofort zu erkennen, manche haben es nicht geahnt und wiederum andere haben die Diskussion um den Internet Clip mit vielen anderen Internetusern geteilt.
Der Air Racer ist eine virale Maßnahme zur Erzeugung eines Gerüchtes, die von der DSG (das sind wir :-)) sowohl konzipiert als auch international geseedet wurde. Dabei wurde die Umsetzung des Virals u.a. durch das Video der Modellflugzeuglandung von Bill Hempel inspiriert. Gedreht und bearbeitet wurde der Clip von der JOTZ! Filmproduktion und der NHB Postproduktion.
Motivation zur Entwicklung dieser Kampagne war es, einen Case zu einer Art Laborbedingungen kreieren zu können, da die zu bewerbende Marke killathrill.com zeitgleich zum Kampagnenlaunch online ging. Dadurch lassen sich alle Messergebnisse auf die virale Kampagne zurückführen, da parallel keine weiteren Werbemaßnahmen ergriffen wurden.
Aus unserer Erfahrung haben wir folgendes gelernt: Um ein Gerücht erfolgreich zu lancieren, sollte es beim Empfänger ein Gefühl auslösen. Relativ egal ist dabei welche Emotion stimuliert wird. Wichtig ist aber, dass die erzeugte Reaktion den Betrachter nicht gleichgültig lässt. Er sollte das Erfahrene deshalb entweder als besonders positiv oder aber als besonders negativ empfinden, damit Mundpropaganda angeregt wird.
Ist der Clip echt oder fake? Ist es generell möglich, ein Flugzeug mit nur einer Tragfläche sicher zu landen? Gibt es den Piloten James Andersson wirklich? Und wenn es sich um ein Fake handelt, wer oder was steckt dahinter?
Der Air Racer Clip liefert auf jeden Fall genügend Stoff für Diskussionen und Spekulationen und damit natürlich auch zur Weiterleitung an Freunde und Bekannte – gerade weil er auch bewusst so gestaltet wurde, dass eigentlich jedem User bei genauerem Hinschauen spätestens am Ende des Clips klar werden könnte, dass da wohl in die Trickkiste gegriffen wurde!
Insgesamt konnte der Clip inzwischen über 5 Mio. Zuschauer im Netz erreichen – und das nicht durch kommerzielle Medienbuchung, sondern im ersten Schritt durch die strategische Erstplatzierung (Seeding) auf relevanten Netzwerk-Hubs und im Weiteren durch die freiwillige Adaption auf vielen Websites.
Sehr interessant an diesem Case ist, dass die DSG den Clip auf zwei verschiedene Weisen verbreitet hat, um zu verdeutlichen, wie sich ein Viral mit bzw. ohne Seeding verbreitet:
Eine Version des Air Racer Clips wurde am 25. Oktober 2008 bei YouTube hochgeladen und anschließend sich selbst überlassen.
Ein zweiter Air Racer Clip wurde zwei Tage später ebenso auf YouTube hochgeladen, allerdings wurde der Link zu diesem Video dann auch international durch die DSG geseedet.
Die Zahlen der Verbreitung sprechen für sich und machen die Medialeistung deutlich:
Der erste Clip konnte sich selbst überlassen bis zum heutigen Datum 180.146 Views generieren.
Der zweite Clip (mit Seedingleistung) jedoch verbreitete sich international so enorm, dass er bereits nach einer Woche über 1 Mio. Views erreichte und bis heute 3.084.928 Mal angesehen wurde (Stand 18. Dezember).
Vergleicht man die graphischen Verläufe beider Clips aus den Insight-Daten der zwei YouTube-Accounts, so wird die unterschiedliche Intensität der Verbreitung der Clips sehr schön deutlich: Der nicht-geseedete Clip erreicht sein Maximum an Views an einem Tag bereits bei 20.000 Aufrufen während es der geseedete Clip zeitgleich geschafft hat, an einem Tag sogar bis über 400.000 Internetuser zu erreichen.
Außerdem verbuchte das geseedete Video schon innerhalb der ersten drei Wochen zahlreiche Auszeichnungen bei YouTube. So wurde es zum Beispiel “#1 Most Discussed (This Week) – Sport“, “#1 Most Responded (This Week) – Sport”, “#1 Most Viewed (This Month)“ und “#1 Top Favorited (This Month) – Sport“:
Zudem gab es bis heute über 350 Adaptionen auf YouTube, sprich mehr als 350 User haben den Clip noch mal selber auf YouTube hochgeladen. Weiter löste das Video in mehr als 200 nationalen und internationalen Foren und Communities sowie auf über 200 Blogs Spekulationen, Diskussionen und aktives Feedback mit zahlreichen Kommentaren aus.
Für uns überraschend war auch, dass ein Seedingpartner der DSG durch die Implementierung des YouTube-Links auf seiner Website eine enorme Reichweite erreicht hat, wie folgende Alexa-Graphik verdeutlicht:
An und für sich glauben wir nicht an die „Super-Spreader-Theorie“, aber von diesem Seeding-Knotenpunkt verbreitete sich der Clip über 1,4 Mio. Mal. Nachvollziehbar wird dies, wenn man den Chilloutzone-Link googelt. Dann sieht man, dass über 400 Mal der Link von hier auf anderen Seiten eingebunden wurde. Diese Entwicklung ist für Außenstehende sicher sehr überraschend und auch nicht ganz einfach nachzuvollziehen. Fakt ist jedoch, dass Chilloutzone einer der ersten Knotenpunkte war, der den YouTube-Link eingebunden und wahrscheinlich deswegen seine internationale Verbreitung maßgeblich beeinflusst hat:
Außerdem wurde die Kampagne sowie die ausgelöste Gerüchtewelle wie bereits angekündigt von der TV-Sendung Galileo auf ProSieben am 16. Dezember dokumentiert, analysiert und aufgelöst.
Um die Kampagne abzurunden und allen Interessierten, die sich online auf die Suche nach Hintergrundinformationen zum Clip und zum angeblichen Piloten James Andersson machten, Raum für weitere Spekulationen zu bieten, gab die DSG dem Piloten ein Gesicht:
So wurde für James zum Beispiel eine eigene Website aufgesetzt. Diese erfuhr keine Bewerbung, dennoch fand aus reinen investigativen Gründen ein massiver Zugriff auf diese Seite statt, wie folgende Graphik zeigt:
Weiter versorgt James über seinen eigenen Twitter-Account seine Fans und Skeptiker durch regelmäßige Tweets mit Infos über sein Leben und in einem Interview auf YouTube nimmt er Stellung zu seinem riskanten Flugmanöver:
Für das zeitgleich gestartete Modelabel killathrill.com, bei dem die User das Design selber entwerfen und online abstimmen können, welcher Entwurf in die Produktion geht, wirkte sich die Kampagne äußerst positiv aus.
Beachtlich ist, dass die Anzahl der Suchanfragen für das Keyword „killathrill“ innerhalb kürzester Zeit von praktisch Null auf viele Tausend anstieg:
Killathrill.com konnte also durch die enorme Weitergabewürdigkeit des Videos das vor Kampagnenstart noch völlig unbekannte Modelabel bei tausenden von Onlineusern etablieren, einen ersten Buzz für die Marke auslösen, sowie Traffic auf der Website generieren.
Sandra Thielecke, Geschäftsführerin von killathrill.com äußerte sich zu dem Erfolg wie folgt: „Unser Ziel der Kampagne war im Wesentlichen eine Markenwahrnehmung im Internet zu schaffen, sprich Besucher auf killathrill.com zu generieren und das Keyword „killathrill“ im Web zu streuen. Wir haben hierzu innerhalb von 3 Wochen nach Kampagnenstart bereits eine deutlich sechsstellige Zahl an Page Impressions und über 45.000 Besucher gemessen. Das Keyword „killathrill“ ist nach selbem Zeitraum durch Google über 13.000 Mal (heute immer noch über 4.000 Mal) gefunden worden, bei Yahoo! über 9.000 Mal. Mit diesem Ergebnis sind unsere Erwartungen klar übertroffen worden.“
Wir danken all den engagierten Projekt-Unterstützern von der JOTZ! Filmproduktion und der NHB Postproduktion.
Auch danken wir den Piloten Olaf Sucker, Sven Kröger und Carsten Korff, der beiden am Dreh beteiligten Maschinen sowie dem Flugplatz Hungriger Wolf in Itzehoe, auf dem wir den Air Racer haben steigen lassen.
(Eine englische Version findet ihr hier.)
Am 19. Dezember 2008 um 00:37 Uhr
[…] Martin hat Wort gehalten und die Jungs und Mädels von der DSG haben heute einige interessante Infos zum “besten air-race-piloten ever” auf dem Blog der DSG veröffentlicht. Sehr coole Laborratte, wie ich nochmal zugeben muss, und beim nächsten mal gehe ich meinem angeborenen Recherchedrang mehr nach und gehe jedem Detail eines Clips nach (die Flugzeugaufschrift eingeschlossen), denn wie ich mir schon gedacht hatte gab´s natürlich auch hier nen Marketinghintergrund… Weitersagen […]
Am 19. Dezember 2008 um 00:40 Uhr
Grosses Tennis, Gratulation. Aber wer war denn nun eigentlich der Auftraggeber, Galileo oder Killathrill?
Am 19. Dezember 2008 um 01:14 Uhr
[…] Hinter der Idee steckt die Hamburger Viralmarketing-Agentur DSG. Im Agentur-Blog gibt es eine interessante Schilderung des Projektes mit eindrücklichen Zahlen. Auf drei Punkte aus diesem Blog-Artikel will ich kurz eingehen: […]
Am 19. Dezember 2008 um 13:39 Uhr
[…] Und wenn man dazu den umfassenden Bericht über diese Kampagne auf ViralMarketing.de liest wird klar, was solche Virals bewirken können. […]
Am 20. Dezember 2008 um 13:56 Uhr
[…] Auf ViralMarketing wurde die BEST AIR RACE PILOT EVER Kampagne sehr ausführlich Dokumentiert, sowie mit sehr vielen Statistiken die viralität erklärt. Da auch ein Video ohne Seeding bei YouTube hochgeladen wurde, zeigt sich anhand der nackten Zahlen, wie wichtig es für eine erfolgreiche Kampagne ist. Alles in allem eine sehr gelungene Kampagne, und eine sehr interessante Dokumentation. […]
Am 20. Dezember 2008 um 14:05 Uhr
Wenn das nicht mal ein wirklich gelungener Viral-Effekt war. So muss Online Marketing gestaltet werden!
Am 20. Dezember 2008 um 18:03 Uhr
[…] Die Story auf einen Blick: James Andersson, eine fiktive Figur mit Social Media Profil, landet eine Air Race Maschine, die während des Fluges einen Flügel verloren hat. (Näheres hierzu in meinem Artikel aus dem November.) Nun wurde die Kampagne bzw. das Gerücht rund um den „One Wing Landing-Clip“ von Galileo am letzten Dienstag in der Sendung aufgelöst und seit Donnerstagabend gibt es auf ViralMarketing.de weiterführende Zahlen und Fakten zu lesen. Beeindruckend ist die Anzahl der Views des Videos, die auf der Plattform YouTube generiert werden konnten. Mit über 5 Millionen Views und über 353 Adaptionen – alleine auf dieser Plattform – lässt sich der Erfolg beeindruckend an Daten belegen und somit nicht mehr wegdiskutieren. Sehr eindrucksvoll wurde auch die Power der Agentur bewiesen, die nicht nur konzipiert sondern auch geseedet hat. Der Clip wurde zum einen auf YouTube eingestellt und sich dort selbst überlassen, zeitgleich wurde der Clip ebenfalls von der dsg gestreut. Auch hier sprechen die Zahlen für sich: Der YouTube-Clip kam auf knapp 180.000 Views, der geseedete auf über 3.000.000 Views. Also brachte das Seeding eine Versechzehnfachung der Views in dem Zeitraum der Kampagne. Wer nun erst richtig neugierig geworden ist und den ganzen Case ausführlich kennen will sollte unbedingt bei dem Agenturblog der dsg vorbeischauen und sich den Artikel über den „best air race pilot ever“ durchlesen. Es lohnt sich – alle Fakten rund um den viralen Fake sind hier belegt. Social Bookmarks: […]
Am 21. Dezember 2008 um 14:10 Uhr
Vielen Dank für die tolle Auflistung, ist wirklich ein richtig guter Case.
Am 21. Dezember 2008 um 16:49 Uhr
[…] In diesem ausführlichen Blogpost zeigen die DSGler, welche Reaktionen das Video hervorrief und analysieren sowohl statistische Daten als auch Hintergründe, warum Variante 2 mit aktiver Linkverbreitung besser funktionierte als das Video sich allein zu überlassen. […]
Am 21. Dezember 2008 um 23:04 Uhr
nur komisch, daß ich heute zum ersten mal von diesem clip höre. und ich ihn, ehrlich gesagt, auch nicht weiterverbreitet hätte, wenn ich ihn früher gesehen hätte. aber möglichweise bin ich ja auch nicht bestandteil der zielgruppe…
Am 22. Dezember 2008 um 09:34 Uhr
Geht das? Kill a thrill…
Frage Nr. 1: Geht das?
Die Antwort findet ihr hier, auf dem ViralMarketing-Blog.
Natürlich geht das nicht! 😉 Das Ding würde gnadenlos abstürzen.
Aber es ist genial gemacht. Und war als Viral-Kampagne super erfolgreich und sorgte für viel Aufmerks…
Am 22. Dezember 2008 um 12:06 Uhr
Ich kann die Notwendigkeit des Seedens nur unterstützten. Wir haben im Juni eine virale online Kampagne in unserer (kleinen) Branche gestartet und konnten auch die Effektivität des geseedeten Links und des „naketen“ Links vergleichen. Die Ergebnises sind ähnlich. Insgesamt hatten wir 500.00 views (you tube und landingpage) das ist für die Branche „Laborgeräte“ immens. An Hand eines Gewinnspiels und er geposteten Kommentare konnten wir feststellen, das auch die meistem Views aus unserem Kundenkreis kamen. Gans besonders wichtig für alle die die nicht in der Cosnusmer Sparte arbeiten und sich dem Thema trodzdem nähern wollen daher, weitere Funktionen in der Landingpage zur Verfügunsg stellen um die Effektivität im Kundensegment zu beurteilen. Kostet zwar, ist aber ein muss zur Effektivitätsmessung
Wie hatten in der Kampagne ähnlich wie im „BEST AIR RACE PILOT EVER“ auch einen „Super-Spreader“. Genau genommen zwei zum einen war es ein allegemeiner US Blog sowie ein Blog der FAchzeitschrift Nature.com. Nach dem Nature Blog gingen die Views um ein 100 faches in die Höhe.
Fragt sich nur ob man das Steuern kann. Unsere Hoffnung professionelles Seeding zu kaufen ging nicht auf. nur unsere eigenen Mittel icl. massivem NL Ankaufs.
Wer kann also beim Seeden helfen. Fake Blogger sind mir persöhnlich zu gefährlich und auch kein gutes Image.
Weitere Beobachtung: Das Verhältnis der Views USA zu ROW lag bei 20:1. Dabei waren die Views aus UK noch am häufigsten. Wer also eine rein deutsche Kampagne starten möchte, der darf mich gerne für eine Prognose anmailen: eggert.h@eppendorf.de
Ach ja und wer’s Video sehen will (ist was fürs Auge): http://de.youtube.com/watch?v=J0s0Y3-BCaw
und
http://www.epMotion.com/video
Am 22. Dezember 2008 um 15:18 Uhr
[…] Ergebniss ist. Zahlreiche Diskussionen gab es zum Thema. Auf ViralMarketing gibt es nun eine Auswertung der Kampagne. Ich wünsche viel Spass beim Lesen! […]
Am 22. Dezember 2008 um 17:42 Uhr
@Daniel,
vielen Dank für das Lob :)!! Die DSG hat die Kampagne für das Modelabel killathrill.com sowohl entwickelt als auch international verbreitet.
Anschließend hat dann Galileo in der Sendung vom 16. Dezember die virale Kampagne aufgelöst und dabei diesen Case dazu genutzt, um die Entwicklung und Verbreitung eines Gerüchtes anschaulich darzustellen. Galileo war also nicht der ursprüngliche Auftraggeber für diese Kampagne.
Viele Grüße
Carola
Am 22. Dezember 2008 um 22:15 Uhr
[…] – ein bis dahin noch völlig unbekanntes Modelabel. Einen ausführlichen und absolut lesenswerten Bericht über die Maßnahmen und Auswirkungen des Clips gibt es von den Machern „DSG“ […]
Am 23. Dezember 2008 um 16:49 Uhr
[…] (A German vision you’ll finde here.) […]
Am 8. Januar 2009 um 15:22 Uhr
Gut gemacht!
Am 16. Juni 2009 um 23:50 Uhr
Das ist Marketing pur! Ich wäre gerne an der Stelle der „Macher“ gewesen. Solche Ideen umzusetzen müssen unheimlich Spass machen.
Am 22. Juni 2009 um 11:48 Uhr
Daten zur viralen Kampagne – THE BEST AIR RACE PILOTE EVER…
5 Millionen Zuschauer hat der Clip “The best Air Race Pilote ever” erreicht, wenn das nicht mal ein ordentliches Ergebniss ist. Zahlreiche Diskussionen gab es zum Thema. Auf ViralMarketing gibt es nun eine Auswertung der Kampagne. Ich wüns…
Am 16. September 2009 um 17:33 Uhr
Geht das? Kill a thrill…
Frage Nr. 1: Geht das?
Die Antwort findet ihr hier, auf dem ViralMarketing-Blog.
Natürlich geht das nicht! 😉 Das Ding würde gnadenlos abstürzen.
Aber es ist genial gemacht. Und war als Viral-Kampagne super erfolgreich und sorgte für viel Aufmerks……
Am 18. Oktober 2009 um 01:09 Uhr
Coole Sache, es ist schon erstaunlich was man(n) alles erreichen kann, wenn man es richtig macht. Hut ab.
Am 18. Oktober 2009 um 04:38 Uhr
Wieso sollte es nicht möglich sein?
Es gibt einige Videos auf Youtube von Modellpiloten, die auf dieselbe Art gelandet sind.
Also sollte es auch mit einer großen Maschine klappen.
Die Frage ist nur, ob wirklich jemand versucht, das Ding so zu landen oder nicht lieber den Fallschirm benutzt. 😉
Ich denke allerdings, dass es in der Praxis nicht passieren wird, dass im Flug eine Tragfläche abreißt. Jedenfalls nicht bei Sportmaschinen, die entsprechend entwickelt wurden für extreme Flugmanöver.
Am 4. Dezember 2009 um 01:12 Uhr
Das ist echt ein Knaller. Auch wenn ich direkt gesehen habe, dass es nur ein Modellflugzeug ist – der Überraschungseffekt am Ende schockt trotzdem 😉 Sehr gut gemacht 🙂
Am 21. Oktober 2010 um 11:46 Uhr
Is not nothin much to say about this page. I think a very successful and useful…
Am 7. Dezember 2010 um 23:03 Uhr
Nicht schlecht , es war echt überraschend. Kompliment
Am 7. März 2011 um 16:24 Uhr
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Am 23. April 2011 um 20:40 Uhr
The Zune concentrates on being a Portable Media Player. Not a web browser. Not a game machine. Maybe in the future it’ll do even better in those areas, but for now it’s a fantastic way to organize and listen to your music and videos, and is without peer in that regard. The iPod’s strengths are its web browsing and apps. If those sound more compelling, perhaps it is your best choice.xxx
Am 11. März 2013 um 12:02 Uhr
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Sehr gut gemacht
Am 22. August 2014 um 07:50 Uhr
[…] wurde es, um den Start der Mode-Marke killathrill viral zu unterstützen, wie ein Artikel auf viralmarketing.de enthüllt. Spannend finde ich, dass das Video noch immer eine so gute Wirkung hat – und genug […]
Am 29. Oktober 2014 um 16:49 Uhr
[…] Das Video selbst verbreitete sich dann wie im Kochbuch angegeben viral. Auf über 350 Internetseiten wurde der Clip von Benutzern, die sich vom Video angesprochen gefühlt hatten, eingebunden. In Folge diskutierten in über 200 nationalen und internationalen Foren sowie auf über 200 Blogs die User über die Echtheit des Videoclips. Die detaillierten Analyseergebnisse sind nachzulesen bei der dialog solutions company. […]