Ich werde am 8. Mai beim Community SUMMIT 2007 in Wiesbaden auf der Pre-Conference „Virales Marketing & World-of-Mouth-Werbung“ referieren.
Neben einer generellen Einführung in das Thema „Virales Marketing“ wird es den hier für den Blog angekündigten AEG-Case live geben – zusammen mit den Leuten von AEG präsentiert! Am zweiten Tag referiere ich „Kann es eine Community für Damenbinden geben? – Virales Marketing zum Bau künstlicher Communities“ (kein Scherz!). Überdies gibt es natürlich viele weiter interessante Darstellungen – nachlesen und anmelden kann man sich hier:
Um nun kurz aufzuklären, worum es bei dem Damenbinden-Vortrag geht:
Der Wunsch nach einer künstlichen Community für das eigene Produkt steht bei immer mehr Marketingverantwortlichen ganz oben im Pflichtenheft. Trotz Schlagzeilen über Web 2.0, Social Web und Blogosphäre fehlt jedoch ein detaillierter Einblick in die Möglichkeiten zum Bau einer solchen Community für Marken und Produkte. Während Foren über Tierhaltung, Krankheiten, Ökologie und TV-Serien blühen, scheint die Etablierung markengetriebener Sozialplattformen abseits von Fanboy-Marken (k-videogames.de) wie Apple oder Nintendo schwieriger: Wie bildet sich eine Community um Fleckenentferner, Toilettenpapier – oder ein diskursstoppendes Produkt wie Damenbinden? Welche viralen Strategien ermöglichen es tatsächlich, künstliche Communites zu bauen, um Themen, über die Konsumenten sich nicht intuitiv austauschen wollen?
Am 13. Juni 2007 um 16:52 Uhr
[…] Markus hat mich gebeten, auf den vor längerer Zeit angekündigten Mitschnitt des Vortrags zu verweisen, den er und Herr Hubertus Emmann von AEG auf dem Community Summit 2007 in Wiesbaden gehalten haben. […]