Die Ausgabe 48 vom 30.11.2006 der W&V berichtete über die Nebenwirkungen viraler Kampagnen. Barbara Wörmann hatte akribisch recherchiert und wies auf eine Reihe von Risiken und Nebenwirkungen für Marken hin. „Zweifelhafter Ruhm“, „Vorsicht vor Fälschern“, „Kontrollverlust“ und „unerwünschte Zielgruppen“ waren nur einige der genannten Risiken.
Bevor ich mich dazu ausführlich äußere, lade ich mit diesem „kommentierten“ Artikel in PDF-Form zum fachlichen Austausch ein. Einfach herunterladen, ansehen und mitdiskutieren: Wo stehen Sie im „viralen Spektrum“? Was fällt Ihnen an Gegenargumenten oder Pro-Argumenten ein?
Spezifisch eingeladen sollten sich fühlen:
– alle Blogger mit Interesse an viralem Marketing
– Herr Rapp (Warum sind Ihrer Meinung nach virale Clips out?)
– Herr Tillmann (Auf welcher Basis kommen Sie zu dem Schluss die Erfolgsaussichten viraler Clips seien chaotisch?)
– Herr Mannes von Kakoii