In einer schönen viralen Werbekampagne von Meetup werden wir daran erinnert, worum bei dem ganzen Social Media Zeug eigentlich geht…
Also, auch mal abschalten, aber vorher eure Freunde daran erinnern Unplug your friends ist die Microsite zur Kampagne.
Schönes Wochenende 🙂
P.S. Dies ist meiner erster funktionierender Post aus nem ICE bei 250 Sachen. Die T-Com macht sich 😀
Am 25. September 2008 um 14:00 Uhr
Ich hatte heute einen Spot zu „Herr Schmidt wants to become a woman“ in meinem Postfach. Ist das auch eine virale Kampagne? Oder besser gesagt, hat sie das Zeug dazu?
Am 25. September 2008 um 14:06 Uhr
Upps… hier der Link zum Spot: http://www.business-english.de/lp/woman/
Am 25. September 2008 um 14:22 Uhr
Liebe Sandra, dass solltet ihr vom WRS Verlag oder Redmark doch besser selber wissen. Schließlich habt ihr die Kampagne gemacht für Business-English.de und das ist doch ein Produkt von Euch 🙂 Deshalb folgenden Tipp, wenn Du möchtest, dass sich eure Kampagne viral verbreitet, dann hütet euch davor Blogger zu belügen mit Sprüchen wie „Huch, das hatte ich heute morgen in meinem Briefkasten…“, denn auf solche stupide Spam Praktiken reagieren vernetzte Konsumenten eher allergisch und dann haben sie auch sehr viel Spaß daran eine Kampagne zu zerreißen und schlechte oder auch richtig schlechte PR für euch zu machen. Deshalb rate ich euch davon ab. Wenn Ihr der Kampagne zum Erfolg verhelfen wollt, dann solltet ihr Profis das sog. Seeding übergeben. Z.B. uns von der dsg 🙂 Liebe Grüße, Christian
Am 25. September 2008 um 23:12 Uhr
hach, das hatte ich fast vergessen:
kann mir noch jemand seine kreditkartennummer nebst name und code schicken?
immerwiederherrlich.de
Am 27. August 2009 um 14:52 Uhr
[…] Einsiedler-Leben führen muss, zeigt das Konzept von meetup.com, worüber Christian letztes Jahr schon gebloggt hat. Auch Communities wie couchsurfing.org oder flatjump.com zeigen, dass eine Internet-Community nicht […]