Um eine mutmaßliche Printkampagne für die Markteinführung des iPhones in der Schweiz handelt es sich hierbei. Ein fingiertes Werbemittel behauptet der Pressesprecher der Swisscom. Es ist aber dennoch sehr viral

Das iPhone wurde kurzerhand einiger Icons entledigt. Das optisch verkleinerte Gadget sorgt daher für für allerhand Gespräche:
432 results for iphone swisscom
Zugegeben, das Produkt sorgt auch ohne Werbung für allerhand Gespräche 😉
Via
…hat wohl die FDP Hamburg, oder die zuständige Agentur, oder beide.
Schlecht gemachtes Werbevideo gebastelt und damit Blogger bespammt. Autsch! Das reicht leider nicht für eine virale Verbreitung, geschweige denn für eine Empfehlung, sondern lediglich für schlechte PR. Irgendwie komisch, dass immer wieder die Liberalen in letzter Minute solche Patzer hinlegen.
Via Hannos Blog und Bernd
Nachtrag: Das nächste Mal klappts vielleicht eher mit Themen die zum einen klassisch liberal sind und evtl. auch für Blogger relevant sind…z.B. Vorratsdatenspeicherung, etc.
Wenn man WOM-Marketing als das Marketing sieht, das vom Konsumenten ausgeht, dann hat AXE Japan einen ganz guten Job gemacht. In einer neuen Werbekampagne werden Menschen auf der Microsite Axe Laser dazu aufgerufen, Fotos oder Videos einzusenden mit denen Sie den „AXE-Effekt“ interpretieren. Alle hochgeladenen Bilder und Clips werden gesammelt, bewertet und prämiert. Der Gewinner erhält 1.000.000 Jen (rund 6.000 €). Da ich die Seite ausschließlich auf japanisch finden konnte, verlasse ich mich dabei auf die Quellen vom e-commerce-blog und handelskraft. Wichtig finde ich bei solchen Aktionen nur, dass alle Interpretationen veröffentlicht werden und nicht vorher gefiltert oder verändert werden, sonst wird eine gute Werbeidee schnell zur Krisen PR
10,000 $ für Floyds Gehirn. Eine Woche lang konzentriert er sich stündlich an das gebuchte Produkt, an die Marke oder das Logo.

Das komplette Paket umfasst:
– 1 Woche volles Sponsering seiner Gehirnströme
– Aufarbeitung und Media Arbeit
– 1 Reporting der erlebten Erfahrungen
– Ein Platz in der Werbergeschichte
via Advertising Lab