Nicht mit dem Internet verknüpfte, gezielte und gesteuerte Mund-Propaganda zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Zum Offline-Viral-Marketing zählt zum Beispiel das sorgfältige Design und Seeding von (Marketing-)Gerüchten und urbanen Legenden (erfolgreiches Beispiel z.B. „Altoids“ [Pfefferminzbonbons]) sowie Buzz- und Teile des OpenSource-Marketing. Auch urbane Guerilla-Maßnahmen, die gezielt auf die Genese von Mundpropaganda einzahlen, werden z.T. zum Offline-Viral-Marketing gerechnet.